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BLICK ZURÜCK
IM ZORN

VON JOHN OSBORNE

DAS STÜCK
Eine Großstadt. Irgendwo in einer heruntergekommenen Dachwohnung leben Jimmy und Alison mit dem gemeinsamen Freund Cliff. Man schlägt sich durch - drei junge Menschen sind auf der gemeinsamen Suche nach einer Lebensform jenseits der Konventionen. Das Stück beschreibt einen Mikrokosmos der Gefühle und Verhaltensmuster.

Jimmy liebt Alison, eine ´Tochter aus gutem Hause´; er hingegen kommt aus eher bescheidenen Verhältnissen. Cliff ist der ruhende Pol, der treue Vertraute der beiden. Jimmy Porter beherrscht die Gemeinschaft der unterschiedlichen jungen Leute - er ist wach und aufrüttelnd, verletzlich und verletzend: "Alle wollen sie fliehen vor dem Schmerz, lebendig zu sein."  Und eben darum geht es ihm - lebendig sein in einer Welt der Erstarrung.

ES SPIELEN:
GERHARD GOEBEL
UWE GRÄNITZ
DANIELA HAY
MATTHIAS KUPFER
ANNETTE NIGGLI

REGIE:
SVEN GRUNERT

BÜHNE:
HARALD HAJEK

KOSTÜME:
IRINA KOLLEK

PREMIERE:
10. JANUAR 1998


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PRESSESTIMMEN

 

 "Weil der Theaterpoet Sven Grunert immer auch die unausgesprochenen Zwischentöne inszeniert, ist ihm diese letzte Arbeit in alten kleinen theater zu einem differenziert ausgeloteten Kunstwerk geraten. Zweieinhalb Stunden lang gönnt er den Zuschauern auch nicht die kleinste Atempause, gestattet kein Abschweifen, hält sie fest in dem kleinen schäbig möbliertem Wohnraum (Bühne: Harald Hajek), hüllt sie in Musik und erklärt ihnen das Leben. Sie lassen es sich gerne gefallen."

Hannelore Meier-Steuhl, Landshuter Zeitung , 12. Januar 1998

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"Zunächst sind es die Schauspieler selbst, die Osbornes Stück in Landshut das Prädikat ´Unbedingt anschauen´verleihen. Allen voran Uwe Gränitz als facettenreich brillierender Jimmy, aber kaum minder Daniela Hay als Alison. Sie sind eine Bereicherung für das ohnehin Qualitätsvolle des kleinen theaters. Gerhard Goebel als Cliff und Annette Niggli als Helena überzeugen mit genau jenen schauspielerischen Tugenden, die das Publikum schon kennen- und liebengelernt hat. Beide stehen in Landshut längst für einen eigenen Stil. Dies gilt umsomehr für Regisseur und Intendant Sven Grunert. Sein kleines Theater war und ist immer dann am besten, wenn es Stücke auf die Bühne bringt, die seiner (überschaubaren) Größe, seinem Charakter, seinem Selbstverständnis möglichst genau entsprechen."

Michael Stolzenberg, Wochenblatt, 14. Januar 1998

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