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EDITH PIAF ... DER SPATZ VON PARIS
VON CARMEN-DOROTHÉ MOLL
120 MINUTEN, EINE PAUSE

DAS STÜCK
Wer kennt sie nicht? Edith Piaf. Eine Legende. Ein Mythos. Die Titanin des französischen Chansons – verehrt, geliebt und unvergessen. „Der kleine Spatz von Paris“ kann auf ein Leben voller Höhen und Tiefen zurückschauen. In ihren Chansons schwingt der Blues ihres ganzen Lebens mit. Eines Lebens, das zwischen Gasse und Star-Ruhm, zwischen Traurigkeit und Amour pendelte. Eines Lebens, das Piaf liebte, obgleich es ihr alles an Kraft und Mut abverlangte.

Ein heiterer, ein melancholischer, ein liebevoller Blick auf eine unvergleichliche Persönlichkeit erwartet das Landshuter Publikum. Carmen-Dorothé Moll interpretiert Piafs berühmtesten, unvergesslichen Chansons mit Herzblut, sinnlich und mit solistischer Virtuosität. Ein Abend, der berührt, bezaubert und ins Herz trifft.

Das Stück hatte im Jahr 2004 Premiere am kleinen theater und kommt nun mit frischem Wind und neuer Verve zurück nach Landshut.

ES SPIELEN:
CARMEN-DOROTHÉ MOLL
MARCUS WIDMANN


REGIE / BÜHNE / KOSTÜME:
CARMEN-DOROTHÉ MOLL

MUSIK:
FRIEDRICH RAUCHBAUER

TON:
PHILIPP DEGÜNTHER


KAMERA:
DAVID SCHRECK

VIDEOREGIE / SCHNITT:
GANNA MADIAR

STREAM:
PHILIPP DEGÜNTHER

PROJEKTLEITUNG:
SVEN GRUNERT

PREMIERE:
23. JANUAR 2004

 

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PRESSESTIMMEN

Man muss kein Piaf-Fan sein, um von Molls Auftritt und Gesangskunst gefesselt zu sein. Sie lebt diese Lieder und setzt der Piaf mit ihrer Interpretation ein anrührendes Denkmal.

Katrin Filler, Landshuter Zeitung, 19.10.2020

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Nie ist der Anschlag zu laut, nie zu schwach. Beide ...  schwingen im gleichen Gefühl für die große Chansonistin Edith Piaf.

Michaela Schabel, Landshut aktuell, 28.01.2004

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Carmen-Dorothé Moll feierte jetzt im Nachtfoyer des kleinen Theaters Premiere mit „Edith Piaf – Szenen und Chansons.“ 

Uli Karg, Landshuter Zeitung, 27.1.2004

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STREAMING -  IM STROM

Premiere! Mein erstes Streaming-Erlebnis! Nachdem das Paygate passiert ist: Blick auf das schwarze Fenster, das strenge Rechteck des Bildschirmes. Nach dem Einlass der physischen Besucher im Saal ein paar Köpfe von hinten, nur die Displays der Handys blinken hier und da aus der Dunkelheit. Dann Ruhe, Spot auf ein Klavier am rechten Bühnenrand, am rechten Rand des Bildschirms. Ein Fenster öffnet sich auf eine Bühnenrealität, die komprimiert in Millionen Pixel bei mir ankommt. Doch die Technik ist hier nicht Feind des Live-Erlebnisses, ganz im Gegenteil - so stellt es sich heraus. Das Bühnengeschehen scheint fokussiert, nichts lenkt ab, kein Husten, kein Geraschel, keine Kulisse, keine Abhängung, die sich hinter dem Kegel des Scheinwerfers bewegt. Auftritt Edith Piaf, der kleine Spatz von Paris. 147 Zentimeter Lebensenergie in der Mitte der Bühne. Aus der Ferne der Streaming-Kamera sieht sie so klein aus, wie sie wirklich war. Und dann hebt die Stimme von Carmen-Dorothé Moll an, das kratzig-kraftvolle Alt der Piaf füllt den Raum, auch den privaten. Es fühlt sich schlagartig so an, als säße man in einem von Rauch vernebelten Pariser Cabaret der 30er-Jahre, ganz weit hinten. Ohne klaren Blick auf das Gesicht der Chanteuse, aber umhüllt und gefangen von dieser unvergesslichen Stimme. Der Lichtkegel im Schwarz des Bildschirms wird zum Guckloch in eine andere Welt. Vergessen das Gerät, vergessen die Alltagsgegenstände im Raum. Voilà, da ist sie: Piaf, die kleine Person, ganz nah.

Redaktion kleines theater, 18. Oktober 2020

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