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HOMO FABER
VON MAX FRISCH
80 MINUTEN, KEINE PAUSE

DAS STÜCK
Technik versus Geist. Fakten versus Emotionen. Wahrheit versus Fantasie.

Walter Faber scheitert an seiner rational durchdrungenen Weltsicht. Als Technokrat hat er sich der Logik verpflichtet, nichts überlässt er dem Zufall – bis tief greifende Schicksalsschläge seinen rationalistischen Glauben zum Einstürzen bringen. Sein Leben läuft plötzlich wie im Zeitraffer an ihm vorüber: Er überlebt eine Flugzeugkatastrophe, findet einen alten Freund erhängt im Dschungel, stürzt, ohne es zu wissen, in eine Liebesbeziehung mit seiner Tochter, die bald verunglückt, trifft deren Mutter, seine große Liebe, wieder und erkrankt tödlich. Schmerzhaft erfährt er von einem Leben jenseits von Technik und Logik, lernt ein pralles, kraft- und lustvolles Leben kennen. Zu spät ...

Der Schweizer Autor und Dramatiker Max Frisch schrieb in den 1950er/60er-Jahren seine bekanntesten Werke, die bis heute inhaltlich relevant und stilprägend sind. In den Romanen und Theaterstücken stellt er die Frage nach der Konstruiertheit der Identität, nach der Verantwortung eines jeden Menschen, über sein Leben zu bestimmen und es zu gestalten. – Oder: Wofür lohnt es sich zu leben?

 

ES SPIELEN:
KNUD FEHLAUER
ULLA WAGENER
MICHAELA WEINGARTNER 
JOHANNA VON GUTZEIT

REGIE:
GABRIELE GYSI

BÜHNE:
HELMUT STÜRMER

KOSTÜME:
HELENA NOLL

TECHNIK:
PHILIPP DEGÜNTHER

PREMIERE:
12. FEBRUAR 2015

 

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PRESSESTIMMEN

 
Was der Flugzeugabsturz nicht bewirken konnte, schafft dieses Treffen mit Sabeth: Walter Faber wird langsam Mensch. Knud Fehlauer spielt diesen nüchternen Macher mit leiser Stimme und kleinen Gesten, nicht überheblich, aber doch fest in seinem Glauben an die Sachlichkeit verankert. Johanna von Gutzeits Sabeth ist ein bunter Wirbelwind, singend, mädchenhaft tänzelnd, Faber ins Leben reißend.

Philipp Seidel, Landshuter Zeitung, 14. Februar 2015

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... wunderbar authentisch ...

Michaela Schabel, Landshut aktuell, 18. Februar 2015

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Drei hervorragende Schauspieler verkörpern die drei Hauptcharaktere des Werkes, Walter Faber (Knud Fehlauer), Hanna (Ulla Wagener) und Sabeth Piper (Johanna von Gutzeit) mit Leidenschaft und sehr viel Gefühl. ... Anerkennenswert ist auch, dass gezielt die Schauspielerei und nicht eine Vielzahl an Requisiten oder andere Ausschmückungen des Bühnenbildes im Vordergrund stehen. Emotionen, wie jugendliche Begeisterung und Hoffnung, aber auch Melancholie und Angst werden zusätzlich durch sehr passende, musikalische Elemente unterstrichen, was die Inszenierung einzigartig macht. ... Abschließend kann man sagen, dass die Inszenierung sehr gut gelungen und auf jeden Fall empfehlenswert ist

Franziska Dietz, Wochenblatt, 18. Februar 2015

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