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DIE WAHLVERWANDT-
SCHAFTEN
VON JOHANN WOLFGANG VON GOETHE

DAS STÜCK
Was ist FREUNDSCHAFT?
Was ist SEELENVERWANDTSCHAFT?
Was ist LIEBE? Was ist SEX?

Erstmals Goethe am kleinen theater – und dann gleich mit den entscheidenden Fragen! Silvia Armbruster wird "Die Wahlverwandtschaften" auf die Bühne bringen – ein klassischer Stoff mit ganz viel Botschaften für das 21. Jahrhundert. Die Regisseurin hat sich längst einen Namen gemacht als neuzeitliche Anwenderin klassischer Vorlagen; zuletzt hat sie für das kleine theater Christa Wolfs Roman "Kassandra" dramatisiert. Bei ihr funktioniert's. Sie zeigt, wie die Fragen von gestern im Heute nachwirken, weiterleben und weiter verstören: Weil es ewig gültige Fragen sind. Als wär's ein Stück von Woody Allen: Die "Wahlverwandtschaften" beschreiben eine Vierecksbeziehung zwischen Eduard und Charlotte, Ottilie und Otto. Zugleich sind sie eine ewig gültige Versuchsanordnung um die bürgerliche Struktur der Ehe und die anarchische der Liebe, um den dauernden Widerstreit zwischen Kultur und Natur, um die Zerrissenheit zwischen dem Streben nach Verstetigung des Lebens in einem institutionellen Gerüst und der explosiven Gewalt der Emotionalität ohne jegliche Ordnung. Für Silvia Armbruster steckt in den "Wahlverwandtschaften" also viel Zeitgenössisches: "Goethe schreibt in den Wahlverwandtschaften über Magersucht, über Männerfreundschaft, über den Wahnsinn der sogenannten 'Versöhnungskinder', über Scheidung, über den Versuch, dem eigenen Leben einen Sinn und eine Gestalt zu geben, über die Utopie einer besseren Welt – und über das Scheitern dieser Dinge." Fragen, mit denen wir alle uns immer wieder auseinandersetzen – auseinandersetzen müssen. Im kleinen theater: der Goethe von heute!

ES SPIELEN:
JULIA JASCHKE
CHRISTIAN KAISER
WENONAH WILDBLOOD
HANS PIESBERGEN

REGIE:
SILVIA ARMBRUSTER

BÜHNE:
BARBARA KAESBOHRER

KOSTÜME:

SILVIA ARMBRUSTER

PREMIERE:
22. OKTOBER 2011

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PRESSESTIMMEN

 

"Es funktioniert großartig, vor allem wegen der fantastischen Besetzung. Da stehen vier große Schauspieler im Rindenmulch: Hans Piesbergen ist ein gewitzter, leidenschaftlicher Eduard, berstend vor Charisma; Julia Jaschke seine zerbrechlich wirkende und am Ende doch standhafte Frau Charlotte; Christian Kaisers Otto beginnt als nützlichkeitsorientierter Dreivierteltrampel, findet dann aber bei aller Landschaftsplanung noch sein Herz; Wenonah Wildblood ist eine mädchenhafte Ottilie, die an Eduards Seite bald keck wird, und wenn sie singt, bleibt für einen wundervollen Augenblick die Welt stehen."

Landshuter Zeitung, 24.10.2011

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„Diesen Armbruster-Goethe sollte man sich nicht entgehen lassen.“

Landshut aktuell, 26. Oktober 2011

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„Diese Wahlverwandtschaften sind ein Highlight in der noch jungen Landshuter Theatersaison. Und sie werden auch noch hell leuchten, wenn diese Spielzeit längst vorbei ist.“

Wochenblatt, 26. Oktober 2011

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